Was ist Gaslighting und woran kannst du es bei einem Menschen erkennen?

Gaslighting ist die äußerst perfide Methode, einen Menschen vorsätzlich und gezielt zu verunsichern und zu manipulieren, bis er sich selbst nicht mehr traut, versteht und wiedererkennt. Gaslighting ist psychische Gewalt, und alle toxischen Menschen üben diese Gewalt aus. Doch woran kannst du es erkennen?

Du kannst dir Gaslighting ungefähr so vorstellen wie einen Trojaner im Computer (oder ein trojanisches Pferd). Ein Trojaner ist ein Computerprogramm, das sich als etwas Positives oder Nützliches tarnt. Bekommt ein Trojaner erst einmal Einlass in ein System, kann er dort und von dort aus erheblichen Schaden anrichten. Er kann sogar das gesamte System kapern und stilllegen. Er kann systemeigene Befehle überschreiben und durch seine ersetzen. Auf diese Weise kann er das System dazu zwingen, das zu tun, was er will.

Damit ist Gaslighting nicht nur unfassbar perfide. Es ist auch die vielleicht widerwärtigste Methode, die toxische Menschen benutzen. Denn sie zielt direkt auf den innersten Kern deines Selbst, das sie angreifen, aushöhlen und deaktivieren wollen. Damit beeinträchtigen sie einige deiner wichtigsten Stützen, die du brauchst, um gut durchs Leben zu kommen: deine Wahrnehmung, deine Intuition und dein Selbstbewusstsein.

Warum heißt die Methode Gaslighting?

Die amerikanische Psychoanalytikerin Dr. Robin Stern stellte im Lauf der Jahre in ihrer Praxis fest, dass ihr ganz unterschiedliche Patient:innen immer wieder von sehr ähnlichen Erlebnissen erzählten. Sie schienen beispielsweise Dinge zu verlegen oder zu verlieren, die nach einigem Ärger auf mysteriöse Weise wieder auftauchten oder verschwunden blieben. Oder sie schienen sich manche Vorgänge einzubilden, obwohl sie ganz klaren Verstandes waren. Sie schienen sehr vieles misszuverstehen und zu vergessen. Und sie waren sehr verunsichert und verstanden gar nicht, was mit ihnen los war.

Stern erkannte hinter all diesen Erlebnissen ein Verhaltensmuster – und zwar nicht auf Seiten ihrer Patient:innen, sondern auf Seiten der Personen, von denen die Patient:innen erzählten. Sie erkannte außerdem, dass sie dieses Verhaltensmuster nicht nur selbst schon erlebt hatte. Es erinnerte sie auch an einen Film, den sie einmal gesehen hatte: „Gaslight“ (zu Deutsch: „Das Haus der Lady Alquist“) mit Ingrid Bergman in der Hauptrolle. Der Film basierte auf dem Theaterstück „Gaslight“ (zu Deutsch: „Gaslicht“) von Patrick Hamilton aus dem Jahr 1938. Es geht darin um eine Frau, deren frisch angetrauter Ehemann versucht, sie in den Wahnsinn zu treiben, um an ihr beträchtliches Erbe zu kommen.

Und so benannte Stern dieses Verhaltensmuster nach dem Film: „Gaslighting“. Der englische Begriff hat sich mittlerweile auch im Deutschen etabliert, einen deutschsprachigen gibt es dafür nicht. 2007 veröffentlichte Stern schließlich das augenöffnende Buch „Der Gaslight-Effekt“, in dem sie viele unterschiedliche Beispiele aus ihrer Praxis beschreibt (der deutsche Verlag hat es 2023 leider umbenannt in „Nie wieder Opfer sein! Wie Sie versteckte emotionale Manipulation erkennen und abwenden“). Ende 2022 startete Stern außerdem einen (englischsprachigen) Podcast zum Thema.

Wann und warum nutzen toxische Menschen Gaslighting?

Gaslighting ist eine leider sehr weit verbreitete Methode. Toxische Menschen nutzen sie jederzeit sowohl in privaten Beziehungen (Partner:innen, Kindern, Eltern, Freund:innen usw.) als auch im beruflichen Kontext. Dadurch finden wir Gaslighting in jedem einzelnen Lebensbereich, vom Privaten über Religionen bis hin zu Politik und Wirtschaft. Ein toxischer Mensch kann also nicht nur einem einzelnen anderen schaden, sondern im schlimmsten Fall unzähligen.

Wer sich des Gaslightings bedient, will vor allem drei Dinge: sich mächtig fühlen, den eigenen Willen durchsetzen und um jeden Preis ein gesetztes Ziel erreichen. Die Folgen seines Handelns sind dem gaslightenden Menschen meist völlig egal. Opfer toxischer Menschen kann diese Methode jedoch extreme Schäden zufügen. Sie kann sie unfähig machen, freie Entscheidungen zu treffen, sie kann dafür sorgen, dass sie eine toxische Beziehung erheblich länger aufrechterhalten als für sie gut ist, und sie kann sie unter anderem körperlich krank und depressiv machen.

Woran kannst du Gaslighting erkennen?

Die Methode des Gaslightings beginnt schleichend. Toxische Menschen kommen nicht gleich mit dem Vorschlaghammer, sondern tupfen mal mit der Fingerspitze hier ein bisschen und stupsen mal da ein bisschen. Sie dosieren dieses Gift so gut, dass du es zu Beginn meist gar nicht bemerkst.

Irgendwann kommst du aber an den Punkt, an dem es verwirrend für dich wird. Da hat das Gaslighting aber schon lange begonnen. Sein Gift ist wie an einem Tropf langsam in dich hineingesickert. Und deine Verwirrung zeigt, dass es jetzt ein solches Ausmaß angenommen hat, dass du seine Auswirkungen spüren kannst. Vielleicht landest du schließlich – wie zahllose andere auch – an dem Punkt, an dem du dem toxischen Menschen glaubst und dich selbst hinterfragst – aber nie eine klare Antwort finden kannst und deshalb immer stärker verunsichert bist.

Im Folgenden liste ich einige Beispiele für Gaslighting auf. Bitte bedenke: Diese Warnsignale erkennt man häufig erst in der Rückschau, nachdem man erfahren hat, dass das Erlebte ein Warnsignal war. Solltest du also hier einiges wiedererkennen und dich womöglich schämen, dass du darauf hereingefallen bist, dann solltest du wissen, dass es absolut keinen Grund gibt, dich dafür zu schämen! Die meisten Menschen fallen auf diese Methode herein und erkennen sie erst im Nachhinein. Haben sie sie aber einmal erkannt, stehen die Chancen erheblich besser, nicht wieder oder nicht mehr in diesem Ausmaß auf das Gaslighting anderer hereinzufallen.

Bitte bedenke ebenso, dass ein einziges dieser Beispiele keinen Menschen toxisch macht. Gaslighting ist immer ein Zusammenspiel aus mehreren oder allen dieser Beispiele sowie der Tatsache, dass jemand diese Verhaltensweisen wieder und wieder zeigt. Auch dann, wenn du ihn schon über den gesamten Verlauf eurer Beziehung darum bittest, es seinzulassen.

Gaslighting: Die Warnsignale im Reden und Handeln des anderen Menschen

Hier nun einige sehr typische Beispiele für Gaslighting:

  1. Ein Mensch macht dir immer wieder Zusagen. Doch er hält diese Zusagen nicht oder nur selten ein. Darauf angesprochen, verspricht er, seine Zusage(n) einzuhalten (und tut es wieder nicht). Oder er behauptet, diese Zusage nie gemacht zu haben, und wirft dir vor, zu lügen.
  2. Immer wieder verschwinden Dinge. Eben waren sie noch da, jetzt sind sie unauffindbar. Manchmal tauchen sie an absurden Orten wieder auf (der Fön im Geschirrschrank, der streng geheime Ordner im Aufenthaltsraum usw.). Und manchmal sind sie für immer verschwunden. Dafür gibt dieser Mensch dir die Schuld. Du seist verwirrt, nie bei der Sache und würdest deinen Verstand verlieren. Er selbst hingegen habe diese Dinge niemals angerührt.
  3. Du erinnerst dich an bestimmte Begebenheiten. Vielleicht hast du dir sogar direkt im Anschluss an die Begebenheit Notizen dazu gemacht. Doch dieser Mensch zweifelt an deiner Erinnerung, behauptet rundweg, du würdest dich falsch erinnern, das sei ganz anders gewesen. Oder er behauptet, das sei nie passiert, du würdest es dir nur einbilden.
  4. Er behauptet immer wieder, du hättest einen Fehler begangen. Obwohl du nachweisen kannst, dass das nicht stimmt, behauptet er es weiterhin, auch vor anderen Menschen.
  5. Du machst diesem Menschen einen Vorschlag, doch er lehnt ihn rundweg ab. Er sei nicht praktikabel, zu teuer, zu groß, zu klein, zu albern, zu was-auch-immer. Kurze Zeit später, wenn ihr noch einmal über dieses Thema sprecht, macht dieser Mensch haargenau denselben Vorschlag, den du ihm gemacht hast und den er abgelehnt hat. Jetzt behauptet er, die perfekte Lösung gefunden zu haben.
  6. Du sprichst mit einem Menschen über ein bestimmtes Thema. Doch er lenkt ab und versucht, das Gespräch auf etwas zu lenken, das du (angeblich) falsch gemacht hast, wo du ihn oder dich selbst (angeblich) blamiert hast, wo du (angeblich) verletzend anderen gegenüber warst usw.
  7. Habt ihr etwas besprochen, bevor ihr vielleicht nur wenige Minuten später anderen davon berichtet, wird dieser Mensch den anderen etwas ganz anderes berichten. Korrigierst du ihn, sagt er, du würdest dich falsch erinnern.
  8. Du erklärst diesem Menschen etwas in klaren, sachlichen und verständlichen Sätzen. Dennoch sagt er: „Das ergibt gar keinen Sinn, was du da sagst!“ und weigert sich, weiter zuzuhören.
  9. Du bemerkst etwas Außergewöhnliches. Oder irgendetwas ist anders als sonst. Doch dieser Mensch behauptet, er würde nichts bemerken, da sei nichts dran, an ihm läge es nicht (sei es z. B., dass sich etwas woanders befindet als sonst, dass du von bestimmten Vorgängen immer öfter ausgeschlossen wirst, dass du keine Informationen mehr erhältst oder dass sich dieser Mensch verändert hat/viel später nach Hause kommt als früher oder sonst etwas). Bestehst du darauf, es bemerkt zu haben, wirft er dir vor, paranoid zu sein, dir das alles nur einzubilden, krankhaft eifersüchtig zu sein und dich dringend mal psychiatrisch untersuchen lassen zu müssen.
  10. Er sagt dir, du seist die Liebe seines Lebens oder sein:e beste:r Mitarbeiter:in überhaupt. Aber im nächsten Satz wertet dich dieser Mensch ab, kritisiert und demütigt dich – auch vor anderen. Weinst du deshalb oder wirst wütend, wirft er dir vor, ungehalten zu sein, zu übertreiben und dich nicht mehr im Griff zu haben. Bittest du ihn, dich nicht abzuwerten und zu demütigen, schon gar nicht vor anderen, behauptet er, das sei doch nur zu deinem Guten. Und er tue es, gerade weil er dich so liebe bzw. du die/der Beste seist.
  11. Er kritisiert dich unnötig und sehr kleinlich. Auch das angeblich nur zu deinem Besten.
  12. Er schreibt dir Eigenschaften zu, die dir noch nie jemand zugeschrieben hat. Am Anfang der Beziehung waren das vielleicht sehr positive Eigenschaften, die dir schmeichelten. Später sind es immer öfter negative Eigenschaften, die er teilweise extrem übertreibt oder sogar glatt erfindet. In Social Media überspringen viele (auch dir völlig Unbekannte) die positive Phase und gehen sofort dazu über, dich mit möglichst schädigenden, negativen Begriffen zu betiteln.
  13. Er behauptet, du habest Eigenschaften oder würdest etwas tun, das er selbst ist oder tut. Ist er furchtbar undiszipliniert und faul, wirft er dir vor, dich gehenzulassen und dich nicht ausreichend anzustrengen. Er lügt notorisch, wirft dir aber vor, zu lügen. Hat er die Stromrechnung nicht bezahlt, wirft er dir vor, an der Mahnung schuld zu sein. Dies nennt man Projektion Fragezeichen © Toxiversum.
  14. Hast du ein Anliegen und sprichst es in normalem Ton, ruhig und sachlich bei diesem Menschen an, behauptet er, du seist verrückt, du würdest überreagieren, du solltest nicht so schreien oder Ähnliches.
  15. Du fühlst dich mental eigentlich völlig fit – außer, wenn du mit diesem Menschen zusammen bist. Dieser rät dir daher, dich einmal untersuchen zu lassen. Vielleicht schlägt er auch gleich vor, dass du dich selbst in eine psychiatrische Klinik einweist. Vielleicht redet er dir das so lange ein, bis du selbst glaubst, dass du ein grundsätzliches Problem hast, das nur Profis lösen können.
  16. Er behauptet etwas von sich, doch die Realität sieht ganz anders aus. Bspw. sagt er, er sei ein sehr reinlicher Mensch, aber seine Wohnung ist schmutzig, seine Kleidung dreckig oder er stinkt häufig nach Schweiß. Oder er behauptet von sich, etwas besonders gut zu können oder von einer Sache sehr viel mehr Ahnung zu haben als ein:e Expert:in, hat aber in Wirklichkeit keinen blassen Schimmer.
  17. Er übernimmt freiwillig wichtige Aufgaben, z. B. die gemeinsamen Finanzen. Er behauptet, dir damit eine schwierige Aufgabe sehr gerne abzunehmen, will in Wirklichkeit aber vor allem Kontrolle über deine Finanzen und damit auch über dich haben. Kritisierst du, was er da tut (oder dass er etwas nicht tut), wirft er dir Kontrollwut, übersteigertes Selbstbewusstsein (weil du es angeblich gar nicht tun könntest) und Ähnliches vor. Genügt ihm das nicht mehr, droht er dir, du könntest es ja selbst machen – rückt aber die nötigen Unterlagen dafür nicht oder nur sehr unvollständig heraus.
  18. Er fordert von dir Dinge ein, die er selbst aber nicht tut. Beispielsweise fordert er von dir Belege, stellt jedoch selbst keine Belege zur Verfügung. Oder er fordert eine bestimmte Sexpraktik nach seinem Gusto, lehnt es aber ab, sich auch mal nach deinen Wünschen zu richten.
  19. Regst du dich über wiederholtes Fehlverhalten dieses Menschen auf, das er trotz seiner Zusagen nicht bessert, wirft er dir vor, hysterisch zu sein, zu übertreiben, alles kaputtzumachen.
  20. Dieser Mensch bedroht dich oder droht dir negative Konsequenzen an, wenn du nicht tust, was er sagt. Im nächsten Moment lädt er dich übergangslos zum Essen ein oder macht dir ein Geschenk.
  21. Er behauptet von sich selbst, ein empathischer, guter Mensch zu sein. Aber du erlebst ihn nur als weitgehend empathielosen Menschen mit vielen sehr schlechten Eigenschaften.
  22. Das, was dieser Mensch sagt, stimmt sehr häufig nicht mit dem überein, was er ist oder tut.
  23. Er lügt dir mitten ins Gesicht, bewusst, gezielt und ohne rot zu werden. Er lügt selbst dann noch, wenn seine Lüge offensichtlich ist, und redet sich dann irgendwie heraus.
  24. Seine eigenen Fehler und Lügen stellt er, wenn er dabei ertappt wird oder damit prahlt, als unwesentlich dar. Wirfst du sie ihm später einmal vor, stellt er dich als kleinlich, rachsüchtig und Ähnliches dar. Machst du selbst einen Fehler oder schwindelst du, dann bläst er dies unverhältnismäßig auf, macht ein großes Drama daraus und wirft dir selbst die winzigsten Vergehen oder Versäumnisse noch Jahre später zynisch vor.
  25. Anderen gegenüber behauptet er unwahre, manchmal sogar rufschädigende Dinge über dich. Möchtest du z. B., dass er dich nur zu bestimmten Zeiten anruft, sagt er anderen, sie dürften dich nur zu diesen Zeiten anrufen. Er selbst ruft weiterhin dann an, wann es ihm passt. Oder ist seine Abrechnung bspw. fehlerhaft und bittest du ihn, sie zu korrigieren, sagt er anderen, du habest wahrscheinlich kein Geld, um deinen Anteil zu bezahlen, und würdest deshalb versuchen, die Abrechnung zu ändern.
  26. Unter vier Augen oder vor anderen Menschen zieht dieser Mensch unverhohlen über dich her. Und behauptet anschließend, es sei „doch nur ein Witz“ gewesen.
  27. Dir gegenüber behauptet dieser Mensch, Personen aus deinem Umfeld hätten sich bei ihm über dich beklagt oder beschwert. Fragst du diese Personen, beteuern die, das sei nie der Fall gewesen. Diesen Personen gegenüber behauptet er wiederum, du habest dich über sie beschwert. Das kannst du bei diesen Personen möglicherweise nicht entkräften und verlierst deine Glaubwürdigkeit oder ihren Rückhalt. Vielleicht gehen dadurch auch Familienbeziehungen oder Freundschaften zu Bruch.
  28. Er fügt dir körperliche Gewalt zu und behauptet, ihm täte das viel mehr weh als dir.
  29. Er fügt dir körperliche Gewalt zu und behauptet, du seist selbst schuld daran (man nennt dies heute auch „Victim-Blaming“, zu Deutsch: Täter-Opfer-Umkehr) oder du habest diese Gewalt verdient.

Dies waren nur einige Beispiele für Gaslighting durch einen toxischen Menschen. Die Bandbreite ist groß, aber alle Aktionen haben eins gemeinsam: Sie sollen dich und deinen inneren Kompass (deine Intuition, deine Fähigkeit, Dinge korrekt wahrzunehmen und korrekt einzuordnen, dein Selbstwertgefühl und dein Selbstbewusstsein) so weit destabilisieren, dass du einen neuen Kompass benötigst. Sofort bietet sich der toxische Mensch als ebendieser Kompass an (oder drängt sich dir auf) und hat dich dann weitgehend unter Kontrolle und in der Hand.

Sollte es dir so ergangen sein oder noch immer ergehen, dann achte bitte gut auf dich. Eine gesunde und liebevolle Selbstfürsorge ist eins der wichtigsten Mittel, um genügend Kraft zu haben, dich aus dem sehr festen Griff eines toxischen Menschen befreien zu können.

Möchtest du noch weitere Kennzeichen kennenlernen, an denen du Gaslighting erkennen kannst? Dann lies hier weiter: „Gaslighting: So erkennst du an dir selbst, ob du gegaslightet wirst“.

Und wenn du wissen möchtest, was du gegen Gaslighting tun kannst, findest du einige Tipps in diesem Artikel (P): „Was kannst du tun, wenn du selbst von Gaslighting betroffen bist?“.

Bitte beachte: Dieses Portal wird ausschließlich zu Informations- und Bildungszwecken bereitgestellt. Die Informationen geben wieder, was einzelne oder viele Menschen erleben bzw. erlebt haben und was ihnen dabei geholfen hat. Die Informationen sind kein professioneller medizinischer, therapeutischer oder juristischer Rat und sollen diesen auch nicht ersetzen. Professionellen Rat hole dir bitte grundsätzlich an den entsprechenden Stellen, bevor du Informationen dieser Website anwendest. Die Ansichten und Meinungen, die hier wiedergegeben werden, entsprechen nicht notwendigerweise den Ansichten und Meinungen der Toxiversum-Redaktion. Und sie sollen niemanden – keinen Menschen, keine Gruppe, keinen Verein, keine Organisation, keine Institution, kein Unternehmen, keine Kultur und keine Religion – verunglimpfen. Alle Tipps und Hinweise, die du hier liest, wurden zwar von vielen Menschen praxiserprobt. Doch es kann leider niemand garantieren, dass sie dir helfen werden. Man kann außerdem nie die Reaktion toxischer Menschen vorhersehen, wenn sie das neue, ungewohnte oder unerwartete Verhalten einer Person irritiert und wenn sie sich dadurch verletzt oder angegriffen fühlen. Bitte achte deshalb immer zuallererst auf deine Sicherheit und suche dir immer – besonders im Notfall, aber nicht nur – Hilfe! Beachte bitte auch den Disclaimer.