Das Toxiversum-Glossar.

Begriffe aus dem Toxiversum leicht verständlich erklärt

Data-Mining

Als Data-Mining (sprich: Däita-Meining) wird die Methode benannt, aus dem Opfer so viele kompromittierende Informationen herauszubekommen wie nur irgendwie möglich. Diese Informationen sammeln toxische Menschen aber – allen Versprechen, das „selbstverständlich für sich zu behalten“, zum Trotz – um sie später dafür zu nutzen, dich unter Druck zu setzen und zu erpressen.

Enabler:innen

Als Enabler:innen (sprich: En-äibler:innen) werden diejenigen bezeichnet, die es dem toxischen Menschen überhaupt erst ermöglichen, sich toxisch zu verhalten. Zum Beispiel, indem sie bewusst wegschauen. Indem sie toxisch positiv sind, also alles Negative ausblenden. Indem sie das selbstgerechte Narrativ des toxischen Menschen ungeprüft und unwidersprochen verbreiten. Mehr über sie findest du in dem Artikel „Wer oder was sind Enabler:innen?

Femizid

Als Femizid bezeichnen wir einen Mord an einer Frau durch einen Mann oder einen als Mann sozialisierten Menschen, der ihn nur verübt, weil es sich bei dem Opfer um eine Frau handelt und – in aller Regel – weil sie nicht das getan hat, was sie seiner Meinung nach gefälligst hätte tun sollen (ihm gehorchen, sich nicht von ihm trennen, nicht das Sorgerecht für die Kinder bekommen, kein neues, glückliches Leben beginnen o. Ä.). In seiner Selbstherrlichkeit glaubt er irrigerweise, das Recht zu haben, diese Frau aus Eifersucht oder Rache umzubringen.

Flashback

Ein emotionaler Flashback (zu Deutsch: Wiedererleben) bedeutet, in einer Situation aufgrund eines gerade erlebten, gefühlten oder sogar geträumten Auslösers („Triggers“) die gleichen (oder sehr ähnlichen) Gefühle zu erleben, wie man sie bereits in früheren, traumatisierenden Situationen erlebt hat. Ein solches Wiedererleben geschieht meist unbewusst. Man bemerkt nur, dass man eine sehr belastende Situation erlebt, zieht aber keine bewusste Parallele zu dem Erlebten aus der Vergangenheit. Das Unbewusste daran kann die negative Wirkung noch verstärken, da man sich diese Reaktionen im Jetzt gar nicht erklären kann. Besonders dann, wenn der aktuelle Anlass für diese Reaktion sehr gering und gar nicht so schlimm zu sein scheint.

Flying Monkeys

Benannt nach den Geflügelten Affen aus dem Kinderbuch „Der Zauberer von Oz“ sind die Flying Monkeys (sprich: Fleiing Mankies) im Toxiversum diejenigen, die dem toxischen Menschen bereitwillig zur Seite springen, wenn es darum geht, das Opfer einzunorden, damit es dem toxischen Menschen wieder gehorcht und tut, was er will. Mehr über sie kannst du in dem Artikel „Wer und was sind Flying Monkeys?“ lesen.

Future-Faking

Das Future-Faking (sprich: Fjutscher-Fäiking) ist Teil des Gaslightings und eine Taktik, die toxische Menschen insbesondere beim Hoovering anwenden. Es heißt übersetzt „Vortäuschen zukünftigen Verhaltens“. Sie behaupten bspw., alles würde besser, wenn sie erst die Beförderung bekommen, die Prüfung absolviert, den Auftrag abgeschlossen haben. Doch erfahrungsgemäß wird danach gar nichts besser. Oder sie versprechen, sich zu ändern, eine Therapie zu machen, dir dein Geld zurückzuzahlen usw., wenn du ihnen jetzt erst einmal entgegenkommst. Doch in der Regel halten sie nichts von dem ein, was sie versprechen.

Gaslighting

Gaslighting (sprich: Gäsleiting) ist die bewusste Irreführung und Manipulation von Menschen, um Kontrolle und Macht über sie zu gewinnen. Dabei verunsichern toxische Menschen ihr Opfer so sehr, dass es seiner eigenen Wahrnehmung nicht mehr traut, sich zunehmend auf die Einschätzung des toxischen Menschen verlässt und dadurch leichter zu führen und zu kontrollieren ist. Die Psychotherapeutin Dr. Robin Stern benannte diese Methode nach dem Film „Gaslight“ (deutsch: „Das Haus der Lady Alquist“) aus dem Jahr 1944 und schrieb darüber das Buch „Nie wieder Opfer sein! Wie Sie versteckte emotionale Manipulation erkennen und abwenden“ (ehemals „Der Gaslight-Effekt“).

Hoovering

Ein „hoover“ (sprich: huuwer) ist ein Staubsauger des gleichnamigen US-amerikanischen Herstellers von Haushaltsgeräten. In der englischen Sprache hat sich daraus sogar ein Verb entwickelt: „to hoover“ heißt auf Deutsch „staubsaugen“. Im Toxiversum ist „Hoovering“ die Methode toxischer Menschen, ein kurz vor dem Absprung stehendes oder bereits abtrünniges Opfer wieder anzusaugen. Dazu nutzt der toxische Mensch Taktiken, die denen aus der Love-Bombing-Phase ähneln.

Intermittierende Verstärkung

Intermittierende Verstärkung ist eine Taktik toxischer Menschen, bei der sie sporadische Belohnungen oder Anerkennungen als Mittel nutzen, um ihr Opfer bei der Stange zu halten. Diese sporadischen Belohnungen gibt es manchmal (nicht immer!) nach einer Durststrecke oder besonders schwierigen Zeit. Das kann ein unerwartetes Lob sein, eine plötzliche Liebeserklärung, ein überraschendes Geschenk, eine bislang strikt abgelehnte Gehaltserhöhung, eine unverhoffte Auszeichnung, aber auch eine besondere Aufmerksamkeit, Einladung o. Ä. Hast du in letzter Zeit überlegt, dich von dem toxischen Menschen zu trennen, den Job, die Wohnung zu kündigen, das Ehrenamt hinzuwerfen oder etwas gegen den toxischen Menschen und seine Machenschaften zu unternehmen, dann sollst du mit einer solchen intermittierenden Verstärkung bei Laune gehalten werden, um dem toxischen Menschen für seine Gewalt weiter zur Verfügung zu stehen oder ihn wieder in Ruhe zu lassen.

Kognitive Dissonanz

Eine kognitive Dissonanz entsteht, wenn du z. B. wahrnimmst, dass es regnet, und jemand anders dir um jeden Preis weismachen will, dass es knochentrocken ist. Toxische Menschen versuchen, mit Hilfe zahlreicher solcher kognitiven Dissonanzen, deine Fähigkeit außer Kraft zu setzen, Dinge korrekt wahrzunehmen, zu benennen und einzuordnen. Damit wollen sie dir die Deutungshoheit (die sie sowieso fast immer für sich selbst beanspruchen) über alles Wichtige und Unwichtige in eurer Beziehung absprechen, um auf diese Weise mehr Macht über dich zu gewinnen. Denn fortan wollen sie dir sagen, was du zu denken, wie du es zu benennen und einzuordnen hast.

Love-Bombing

Die Phase des Love-Bombings ist die Anfangsphase jeder Beziehung eines toxischen Menschen mit seinem auserwählten Opfer, von dem er sich das Erreichen seiner Ziele verspricht. In dieser Phase überschüttet er das Opfer mit Aufmerksamkeit, Interesse, Komplimenten, Zuneigung und gegebenenfalls auch Geschenken. Diese Phase währt meistens nicht sehr lang – sie hört in der Regel spätestens dann auf, wenn das Opfer endgültig tut, was er will (ihn heiratet, zu ihm zieht, den Job antritt, einen ruinösen Vertrag unterschrieben hat usw.).

Mindfuck

Ein Mindfuck (sprich: Meindfack) ist – entschuldige bitte die krude Ausdrucksweise – ein Hirnschiss durch einen toxischen Menschen. Er versucht, deine Wahrnehmung, deinen Instinkt, deine Erfahrungen und dein Wissen mit Hilfe verschiedener Methoden durch seine verworrenen, im negativen Sinn durchgeknallten und oft schlicht erfundenen Theorien und Aussagen zu ersetzen, um seine Ziele zu erreichen.

Minions

Minion ist der englische Begriff für Lakai:in. Bei ihnen handelt es sich um Menschen, die ihren Vorgesetzten als verlängerter Arm blind gehorchen. Sie tun alles, was ihnen aufgetragen wird, ohne über das Für und Wider oder die Folgen nachzudenken. Wie das geht, kannst du heute in stark verniedlichter Form in den Minions-Filmen „Ich – Einfach Unverbesserlich“ sehen.

Projektion

Projektion bedeutet, dass ein toxischer Mensch seine eigenen Charaktereigenschaften und Handlungsweisen anderen unterstellt und sich selbst eine völlig reine Weste bescheinigt. Lügt der toxische Mensch, behauptet er, du lügst. Hat er dir etwas gestohlen, behauptet er, du hättest ihm etwas gestohlen. Ist er unfassbar faul, wird er dir vorwerfen, faul zu sein. Doch er selber sei und täte nichts davon.

Radikale Akzeptanz

Radikale Akzeptanz bedeutet, zu akzeptieren, dass ein toxischer Mensch sich und sein Verhalten nicht ändern wird. Nicht für dich und nicht für andere, wenn es ihm nicht gerade einen massiven Vorteil bringt. Und selbst dann ist die Veränderung meist nur vorübergehend. Warum ist diese Akzeptanz radikal? Weil du wahrscheinlich schon seit Beginn der Beziehung zu dem toxischen Menschen versuchst, ihn dazu zu bringen, sein Verhalten endlich zum Positiven zu verändern. Jetzt einzusehen, dass er sich nie ändern wird, ist meist sehr schwer. Und es ist daher ein radikaler Schritt, vollständig darauf zu verzichten, sein Verhalten weiterhin verändern zu wollen.

Selbst-Gaslighting

Selbst-Gaslighting heißt, sich selbst zu gaslighten, also dir selbst genau das anzutun, was der toxische Mensch dir angetan hat (s. Gaslighting). Dazu gehören bspw. toxische Gedanken wie diese: dass du vor dir selbst kleinredest, dass du Schlimmes erlebt hast; dass der toxische Mensch gar nicht gemeint hat, was er gesagt hat; dass du es nicht wert bist, mit dir zusammenzusein, zusammenzuarbeiten, zusammenzuleben usw.; dass du dir einredest, du seist zu empfindlich und würdest überreagieren. Mehr dazu findest du in dem Artikel „Selbst-Gaslighting: Was ist das?“.

Täter-Opfer-Umkehr

(auch Schuldumkehr oder Victim-Blaming)
Die Täter-Opfer-Umkehr ist ein Mittel toxischer Menschen, mit dessen Hilfe sie sich selbst als das angeblich „eigentliche Opfer“ darstellen, das unter dem tatsächlich Opfer angeblich zu leiden hatte. Auch wir als Gesellschaft praktizieren dies häufig, wenn wir zuerst nach der vermeintlichen „Mitschuld“ des Opfers suchen, bevor wir überhaupt das Handeln des Täters ausreichend untersucht und eingeordnet haben.

Toxisch

Das Wort „toxisch“ ist aus der Medizin und Biologie entlehnt, wo es vor allem eine giftige Wirkung benennt. Im Toxiversum bedeutet es laut Duden „sehr bösartig, gefährlich, schädlich, zermürbend“. Und wie in der Medizin und Biologie kann dieses Gift auch tödlich wirken.

Toxische Beziehung

Eine toxische Beziehung ist eine Beziehung zu einem toxischen Menschen. Sie kann in allen Lebensbereichen vorkommen: in einer Partnerschaft/Ehe, Familie, Freundschaft, bei der Arbeit, in der Freizeit, rund um das Zuhause. Es kann eine kurzfristige Beziehung sein (z. B. Lebensabschnitt, Nachbarschaft, befristeter Job) oder auch eine lebenslange (z. B. Eltern, Geschwister). Eine toxische Beziehung hat immer negative, teilweise sogar verheerende Auswirkungen auf die betroffene Person.

Toxische Gedanken

Ein toxischer Gedanke ist ein Gedanke, den du hast, weil du entweder gegaslightet wirst oder du dich selbst gaslightest. Ein toxischer Gedanke wirkt bösartig, zermürbend und zerstörerisch. Mit ihm führst du fort, was der toxische Mensch dir immerzu eingeredet hat, z. B., dass du zu nichts taugst, dass du nichts kannst oder dass du hässlich bist. Toxische Gedanken führen jedoch auch dazu, dass sich deine Gedanken in immer demselben toxischen Teufelskreis bewegen wie z. B. dass du doch nur dies oder jenes hättest tun müssen, um die Beziehung zu retten, oder dass du dem toxischen Menschen nur etwas mehr hättest entgegenkommen müssen, damit er dir nicht gekündigt hätte. Doch nichts davon ist wahr, und nichts davon hätte funktioniert.

Toxischer Fanclub

Der toxische Fanclub besteht aus Flying Monkeys und Enabler:innen (zu deren Erklärungen siehe weiter oben).

Toxischer Missbrauch

Zwar scheint „toxischer Missbrauch“ auf ersten Blick ein Pleonasmus zu sein (also eine Dopplung sinnähnlicher Wörter). Denn Missbrauch ist immer toxisch. Hier wird er allerdings zusätzlich mit dem Wort toxisch versehen, um damit das gesamte Spektrum möglichen Missbrauchs abzudecken, nicht nur eine einzelne Art von Missbrauch (z. B. sexuellen Missbrauch).

Toxische Positivität

Toxische Positivität ist das Unterdrücken und Abwenden von negativen Gedanken und Erlebnissen mit dem Ziel, nur Positives in das eigene Leben zu lassen. Doch hat dieser „Alles wird gut“-Zwang nicht nur für eine:n selbst negative Auswirkungen (siehe diesen Spektrum-Artikel). Besonders gefährlich kann er für Opfer toxischer Menschen sein, wenn andere ihnen Verständnis und praktische Hilfe in Notsituationen verweigern, einfach weil sie nichts Negatives hören wollen.

Toxisches Verhalten

Toxisches Verhalten steht für ein Verhalten, dessen Zweck es ist, die Ziele jener Person zu erreichen, die dieses toxische Verhalten an den Tag legt. Einige der typischen Methoden findest du hier: „Toxische Methoden“. Es beinhaltet, dass es derjenigen Person, die sich so verhält, ziemlich bis völlig egal ist, welche Folgen ihr Verhalten hat. Ob es jemandem damit sehr schlecht geht und krank macht, ob ein Unternehmen deshalb bankrott geht, ob das Verhalten eine Bankenkrise auslöst oder Krieg und Verderben über ganze Länder bringt.

Toxiversum

„Toxiversum“ ist eine Verkürzung für „toxisches Universum“ und steht für die realexistierende Parallelwelt, in der toxische Menschen ernsthaft glauben, das Recht zu haben, ahnungslose Opfer für ihre eigenen Ziele zu manipulieren, zu kontrollieren, zu tyrannisieren, zu dominieren und zu Regeln zu zwingen, an die sie sich selbst aber nicht halten. Sie glauben, sie haben das Recht, die Seele, den Körper und das Leben ihrer Opfer zu zerstören. Es kümmert sie nicht im Geringsten, was sie damit ihren Opfern, der Gesellschaft und der Wirtschaft antun. Mehr hierzu auch unter „Das Toxiversum“.

Trauma

Der Begriff „Trauma“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Verwundung/Wunde/Verletzung/Schaden/“. In unserem Zusammenhang ist es eine schwere seelische Verletzung aufgrund von erlebter schwerer und/oder andauernder seelischer, emotionaler und/oder körperlicher Gewalt. Es kann in dir starke Gefühle auslösen wie z. B. Angst, Hilflosigkeit und Verzweiflung. Und es kann zu langfristigem seelischen und körperlichen Leiden führen.

Traumabindung

Traumabindung bezeichnet die emotionale Abhängigkeit eines von seelischer und/oder körperlicher Gewalt betroffenen Opfers von einem toxischen Menschen. Sie setzt alle natürlichen Reflexe von Flucht oder Abwehr außer Kraft und ersetzt sie einerseits durch Versuche des Opfers, sich möglichst unauffällig, zugeneigt/liebevoll und/oder unterwürfig zu verhalten, um nicht weiteren Zorn, Willkür und Gewalt auf sich zu ziehen. Andererseits entwickelt das Opfer scheinbar normale Gefühle dem toxischen Menschen gegenüber, steht für ihn ein und stellt sich trotz der Gewalt schützend vor ihn. Traumabindung ist ein wichtiger Schlüssel zu der Frage, warum Opfer es so lange mit toxischen Menschen aushalten, selbst wenn es ihnen mit ihnen unfassbar schlecht geht.

Triangulation

Im Zuge der Triangulation behilft sich der toxische Mensch einer dritten Person (z. B. einer Affäre oder Ex-Partner:in) , um sein Opfer zu destabilisieren, um es zu starken, emotionalen Reaktionen zu drängen (z. B. Eifersucht, Wut, Angst – für die er es anschließend „hysterisch“ nennen und ihm „Wahnvorstellungen“ und „Paranoia“ vorwerfen und eine Therapie vorschlagen wird). Damit will er sein Opfer stärker kontrollieren können und es dazu bringen, ihm zukünftig besser zu gehorchen, mehr zu Willen zu sein und nicht mehr gegen seine Anordnungen und Wünsche aufzubegehren.

Wortsalat

Toxische Menschen lieben Wortsalat, eine Taktik des Gaslightings (s. o.). Zum einen hören sie sich selbst wahnsinnig gerne reden, weil sie glauben, furchtbar klug zu sein. Zum anderen reden sie, um ihre Opfer, aber auch ihren toxischen Fanclub, völlig in die Irre zu führen. Ihre Worte ergeben nur teilweise Sinn, ihre Sätze sind manchmal so wirr (klingen dabei aber beim ersten Hören sehr klug und überzeugend) und ihre Herleitungen und „Beweise“ so hanebüchen, dass einige Leute sie für unfassbar klug halten, andere ihre Gehirne aber gar nicht genug entknoten können, um sie auch nur ansatzweise zu verstehen. Und nur die Wenigsten erkennen, dass sich hinter den vermeintlich klugen Worten häufig nichts weiter als ziemlich dummer, oft nur schnell zusammengegoogelter Bullshit verbirgt.

Zwangskontrolle

Zwangskontrolle (englisch „Coercive Control“) ist eine Methode toxischer Menschen, mit der sie einen anderen Menschen dazu bringen wollen, ihnen zu Willen zu sein, oder mit der sie ihn sogar vollständig brechen wollen. Sie benutzen dazu Taktiken wie Gaslighting, Isolation, Triangulation, Kontrolle des täglichen Lebens (Nahrungsaufnahme, Zeit, Arbeit, Finanzen, Umgang mit anderen Menschen, Kleidung, Schlafenszeiten usw., aber auch Hinterherspionieren, Stalking), Beschimpfung, Herabwürdigung, Demütigung, Erpressung, Drohung u. v. m.

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